Ladakh ReiseJuli 2018
Vor genau 20 Jahren war ich zuletzt in Ladakh. Nun ist mein Freund Thomas schon zum zweiten Mal dort - pilgernd für den Frieden. Er hat so schöne Fotos gepostet und mich tief erinnert. Wir Beide kennen uns genauso lange - also fliege ich, um mit ihm dort eine Weile zu sein.
Thomas steht tatsächlich am Flughafen in der Früh um 06:00 Uhr. Mit Rucksack - direkt von seinem Pilgerweg kommend aus Stille und Natur, um mich Willkommen zu heissen in Leh! Das ist grossartig.
Und das ist auch die ganze Zeit, die ich dort mit ihm verbringen darf.
Er lebt ein einfaches Leben in Verbindung mit der Natur, nur Weniges in einem Rucksack. Pilgern für den Frieden, jetzt schon sechs Jahre - ja, es hat mir immer Sinn gemacht, natürlich. Und doch blieb es ein wenig abstrakt für mich.
Thomas schafft ein friedliches Feld um sich und ebensolche Menschen lerne ich durch ihn und mit ihm zusammen kennen. Ich bekomme von ihm das Geschenk für 8 Tage gemeinsam mit ihm zu meditieren, auf der Basis von Vipassana und all seinen jahrelangen Erfahrungen als Retreatleiter.
Es war nicht geplant - es liegt einfach vor uns.
Ein Meditationsretreat - das habe ich lange gewünscht , doch ein grosser Teil in mir hat es doch eher mehr gefürchtet. Ein Teil der Praxis gegen Abend ist eine Gehmeditation hinauf zur Shanti Stupa, die inzwischen zu einem beliebten Touristenziel gehört und wo es zu den Abendzeiten recht lärmig zugeht. Ich fühle mich ungeschützt und ausgestellt und doch gehört es wunderbar in den Grundsatz von Konzentrationsschulung, sowie Beobachten und nichts verändern. Ich entscheide mich und gehe jeden Tag Schritt für Schritt die 465 Stufen hinauf, bringe meine Meditation in die Praxis dort oben an der Stupa, um Schritt für Schritt damit bei mir zu sein, nicht damit es dadurch dort anders würde. Doch ist es genau das, was geschieht - ich kann da sein, unter all den Menschen, mit dem was ich bin und wie ich gerade bin.
Stille schaffen in der Mitte von mir - und meine Schwingung wird fein.
Wir haben die grosse Freude 3 Tage mit Dalai Lama und seinen Lehren anzuschliessen, genährt zu werden in einer Zeltstadt im Nubra Valley. Ich kann dem Englisch durch den kleinen Kopfhörer nicht so gut folgen. Doch Dalai Lama lehrt mit Herzkraft , die über seine gesprochenen Worte transportiert wird. Dieses grosse Feld mit erhöhter Schwingung erreicht alle.
Mich beeindruckt der Energieaufbau dieser Tage, bis hin zum letzten Tag mit den Gebetsritualen und Gesängen, die Konzentration auf die positive spirituelle Kraft von der jede TeilnehmerIn mitnehmen kann. Dalai Lama hält diese Konzentration und die Mönche schaffen einen Schutzraum dafür. Das tun, was in die Welt soll - unbeirrt.
Thomas faltet derweil Friedensvögel, die ich später mitnehmen darf.
Ich fahre zurück über den Kardung-Là Pass - höchster befahrbarer Pass der Welt in 5300 m.
Thomas geht zu Fuss rüber und wird ca. 3 Tage später in Leh eintreffen.
Dieses Land hat so viel Weite und Farbgestaltungen der Berge, die nur durch den Sonnenstand gewechselt wird. So wenig Ablenkung und hohe Konzentration auf das Wesentliche - und das Wesentliche ist die hohe Schwingung. Der Mönch von der Friedensstupa in Leh gibt mir einen kleinen Einblick, was es bedeutet, dass Dalai Lama immer wieder dort ist. Die Menschen nehmen seine Schwingung auf und durch den Bau der vielen Klöster, kann Ladakh die Aufgabe erfüllen, so viel wie möglich davon zu vermitteln und abzugeben, an die Menschen die dort hinfinden.
Und ich komme gerne wieder zu den freundlichen guten Menschen im Himalaya. Und sehr gerne auch mit den Klängen von Gongs und Klangschalen, in das Camp am Indus von Skarma vom Metta Cafe.
Es ist eine intensive und frohe Zeit mit Thomas in Ladakh.
Er hat mir ohne viele Worte inneren Frieden vermittelt.
Pilgern für den Frieden, Innen und Aussen - ich fühle und verstehe.
Ich bin reich beschenkt und dankbar.
Mir selbst ein grosses Stück näher gekommen und Frieden im meinem Herzen.
Und die Friedensvögel sind schon in meinen ersten Gong-Seminaren in Deutschland in offene Arme und Hände der TeilnehmerInnen geflogen.Elisabeth Dierlich 1 Anflug 2 Leh 3 Shanti Stupa 4 Erster Aufstieg Shanti Stupa 5 Aufstieg Shanti Stupa 6 Halber Weg Shanti Stupa 7 Shanti Stupa 7a Shanti Stupa 7b Gompa Shanti Stupa 8 Welcoming Dalai Lama Airport 8a Welcoming Dalai Lama 9 Welcoming 10 Welcoming 10a Retreat Nubra Valley Gebetsmühlen Leh Gebetsmühlen Sumur Kardung-Là Pass Kardung-Là Pass Kardung-Là Pass Kardung-Là Pass Letzter Abend Leh Letzter Abend Leh Peace Birds Disket Thomas Scene Shanti Stupa letzter Abend Stock Tal Sumur Dalai Lama Sumur Darbietungen Sumur Darbietungen Sumur Sumur Mönche Thomas peacebirds Gebetsmühle Eilsabeth Disket Nubra Valley Disket Auf dem Weg zu Dalai Lama Auf dem Weg zum Indus Camp Auf dem Weg zum Indus Camp Das Metta Cafe Team Disket Disket Disket Zurück in LehNepal Reise30.09. - 13.10.2018
Im Mai vergangenen Jahres habe ich für das Institut Madhu Krishna Chitrakar einladen können, zusammen mit seiner Tochter Sangita Chitrakar-Hess. Ein ganzes Wochenende durften wir das traditionelle Handwerk des Mandala Malens lernen, welches rituell ausgeführt wird von Familien der Chitrakar-Kaste im Kathmandu Tal.
Am Ende unseres Kurses entstand bei TeilnehmerInnen der Wunsch, Madhu einmal in seinem Atelier besuchen zu können und so wurde die Nepal-Reise geboren. Sangita und ich hatten schon länger vor, die spirituellen Abläufe der Gebetsrituale mehr in den Vordergrund einer Nepalreise zu bringen. In einer kleinen Gruppe haben wir jetzt diese Reise umsetzen können und sind 14 Tage lang in die mittelalterliche Welt Bhaktapurs und Nepal eingetaucht. Gewohnt haben wir wie immer in Bhaktapur im Shiva's, zentral-freundlich-und gutes Essen. Es wird fleissig gebaut und doch ist noch sehr viel Reparaturarbeit nötig, vor allem in Bhaktapur.
Sangita hat uns in die Welt der Tempel Rituale mitgenommen, die wir auch aktiv mitgestalten konnten und für unseren Lebensalltag wirken lassen. Meinen vielen Reisen nach Nepal und ins Himalyagebirge füge ich nun dieses Bausteinchen zu, um z.B. das Wesen des Tara-Aspektes intensiver zu verstehen. Die Rituale zeigen immer wieder den gleichen Aspekt: bedenke ich zuerst den höheren Aspekt des Seins z.B. mit "einer Opfergabe wie Blumen, Räucherwerk, Reis" - kann ich Energie aufnehmen - erhalte ich Energie zurück. In Nepal können wir von dem Opferplatz an einer Götterstaue anschliessend wieder etwas mitnehmen. Ein erfrischtes "Mitfühlen" - Mitgefühl kehrt zu mir zurück, über das äussere Handeln in mein Inneres.
In der Klangmassage haben wir den Aspekt so formuliert:
Kann ich nicht am Ort des Geschehens wirken, dann wirke ich mit dem Klang von weiter entfernt auf ihn ein, oder "von Aussen nach Innen" über das Energiefeld.
Der Besuch bei der lebenden Gottheit Kumari in Patan ist sicher ein Highlight gewesen, der Besuch von Namo Buddha, auch mit der Klangschalenmeditation innerhalb der Gompa und der Besuch der Klangschalen-Werkstatt.
Entschleunigung, Geschehenlassen was ist, Seelennahrung und Magie für den Lebens-Alltag sind einige Erfahrungen und "Mitbringsel". 01 Bhaktapur erster Rundgang 02 Glocke Bhaktapur 03 Bhaktapur 04 Bhaktapur 05 Bhaktapur 06 Frühstück im Shiva 07 Pashupatinath 08 Pashupatinath Mantra Ritual 09 Pashupathinath 10 Pashupatinath 11 Reinigungsritual Boudhanath 13 Changu Narayan 1 14 Changu Narayan 15 Elisabeth Ganeshtempel 16 Ganeshtempel 17 Trommelgruppe 18 Bhaktapur Morgenritual 18a Bhaktapur Morgenritual 18b Bhaktapur Morgenritual 19 Glocken Bouda 20 Pokhara Erster Blick auf Himalaya 21 Pokhara Shanti Stupa 22 23 Pokhara See 24 Klangschalen Werkstatt 25 Namo Buddha Kloster Klangmeditation mit Elisabeth 26 Swayambhunath 4 27 Swayambhunath 28 Namo Buddha_e 29 Trommleringruppe 30 Am Ganeshtempel 31 Ganesh 32 Pokhara
Juli 2018
Vor genau 20 Jahren war ich zuletzt in Ladakh. Nun ist mein Freund Thomas schon zum zweiten Mal dort - pilgernd für den Frieden. Er hat so schöne Fotos gepostet und mich tief erinnert. Wir Beide kennen uns genauso lange - also fliege ich, um mit ihm dort eine Weile zu sein.
Thomas steht tatsächlich am Flughafen in der Früh um 06:00 Uhr. Mit Rucksack - direkt von seinem Pilgerweg kommend aus Stille und Natur, um mich Willkommen zu heissen in Leh! Das ist grossartig.
Und das ist auch die ganze Zeit, die ich dort mit ihm verbringen darf.
Er lebt ein einfaches Leben in Verbindung mit der Natur, nur Weniges in einem Rucksack. Pilgern für den Frieden, jetzt schon sechs Jahre - ja, es hat mir immer Sinn gemacht, natürlich. Und doch blieb es ein wenig abstrakt für mich.
Thomas schafft ein friedliches Feld um sich und ebensolche Menschen lerne ich durch ihn und mit ihm zusammen kennen. Ich bekomme von ihm das Geschenk für 8 Tage gemeinsam mit ihm zu meditieren, auf der Basis von Vipassana und all seinen jahrelangen Erfahrungen als Retreatleiter.
Es war nicht geplant - es liegt einfach vor uns.
Ein Meditationsretreat - das habe ich lange gewünscht , doch ein grosser Teil in mir hat es doch eher mehr gefürchtet. Ein Teil der Praxis gegen Abend ist eine Gehmeditation hinauf zur Shanti Stupa, die inzwischen zu einem beliebten Touristenziel gehört und wo es zu den Abendzeiten recht lärmig zugeht. Ich fühle mich ungeschützt und ausgestellt und doch gehört es wunderbar in den Grundsatz von Konzentrationsschulung, sowie Beobachten und nichts verändern. Ich entscheide mich und gehe jeden Tag Schritt für Schritt die 465 Stufen hinauf, bringe meine Meditation in die Praxis dort oben an der Stupa, um Schritt für Schritt damit bei mir zu sein, nicht damit es dadurch dort anders würde. Doch ist es genau das, was geschieht - ich kann da sein, unter all den Menschen, mit dem was ich bin und wie ich gerade bin.
Stille schaffen in der Mitte von mir - und meine Schwingung wird fein.
Wir haben die grosse Freude 3 Tage mit Dalai Lama und seinen Lehren anzuschliessen, genährt zu werden in einer Zeltstadt im Nubra Valley. Ich kann dem Englisch durch den kleinen Kopfhörer nicht so gut folgen. Doch Dalai Lama lehrt mit Herzkraft , die über seine gesprochenen Worte transportiert wird. Dieses grosse Feld mit erhöhter Schwingung erreicht alle.
Mich beeindruckt der Energieaufbau dieser Tage, bis hin zum letzten Tag mit den Gebetsritualen und Gesängen, die Konzentration auf die positive spirituelle Kraft von der jede TeilnehmerIn mitnehmen kann. Dalai Lama hält diese Konzentration und die Mönche schaffen einen Schutzraum dafür. Das tun, was in die Welt soll - unbeirrt.
Thomas faltet derweil Friedensvögel, die ich später mitnehmen darf.
Ich fahre zurück über den Kardung-Là Pass - höchster befahrbarer Pass der Welt in 5300 m.
Thomas geht zu Fuss rüber und wird ca. 3 Tage später in Leh eintreffen.
Dieses Land hat so viel Weite und Farbgestaltungen der Berge, die nur durch den Sonnenstand gewechselt wird. So wenig Ablenkung und hohe Konzentration auf das Wesentliche - und das Wesentliche ist die hohe Schwingung. Der Mönch von der Friedensstupa in Leh gibt mir einen kleinen Einblick, was es bedeutet, dass Dalai Lama immer wieder dort ist. Die Menschen nehmen seine Schwingung auf und durch den Bau der vielen Klöster, kann Ladakh die Aufgabe erfüllen, so viel wie möglich davon zu vermitteln und abzugeben, an die Menschen die dort hinfinden.
Und ich komme gerne wieder zu den freundlichen guten Menschen im Himalaya. Und sehr gerne auch mit den Klängen von Gongs und Klangschalen, in das Camp am Indus von Skarma vom Metta Cafe.
Es ist eine intensive und frohe Zeit mit Thomas in Ladakh.
Er hat mir ohne viele Worte inneren Frieden vermittelt.
Pilgern für den Frieden, Innen und Aussen - ich fühle und verstehe.
Ich bin reich beschenkt und dankbar.
Mir selbst ein grosses Stück näher gekommen und Frieden im meinem Herzen.
Und die Friedensvögel sind schon in meinen ersten Gong-Seminaren in Deutschland in offene Arme und Hände der TeilnehmerInnen geflogen.
Thomas steht tatsächlich am Flughafen in der Früh um 06:00 Uhr. Mit Rucksack - direkt von seinem Pilgerweg kommend aus Stille und Natur, um mich Willkommen zu heissen in Leh! Das ist grossartig.
Und das ist auch die ganze Zeit, die ich dort mit ihm verbringen darf.
Er lebt ein einfaches Leben in Verbindung mit der Natur, nur Weniges in einem Rucksack. Pilgern für den Frieden, jetzt schon sechs Jahre - ja, es hat mir immer Sinn gemacht, natürlich. Und doch blieb es ein wenig abstrakt für mich.
Thomas schafft ein friedliches Feld um sich und ebensolche Menschen lerne ich durch ihn und mit ihm zusammen kennen. Ich bekomme von ihm das Geschenk für 8 Tage gemeinsam mit ihm zu meditieren, auf der Basis von Vipassana und all seinen jahrelangen Erfahrungen als Retreatleiter.
Es war nicht geplant - es liegt einfach vor uns.
Ein Meditationsretreat - das habe ich lange gewünscht , doch ein grosser Teil in mir hat es doch eher mehr gefürchtet. Ein Teil der Praxis gegen Abend ist eine Gehmeditation hinauf zur Shanti Stupa, die inzwischen zu einem beliebten Touristenziel gehört und wo es zu den Abendzeiten recht lärmig zugeht. Ich fühle mich ungeschützt und ausgestellt und doch gehört es wunderbar in den Grundsatz von Konzentrationsschulung, sowie Beobachten und nichts verändern. Ich entscheide mich und gehe jeden Tag Schritt für Schritt die 465 Stufen hinauf, bringe meine Meditation in die Praxis dort oben an der Stupa, um Schritt für Schritt damit bei mir zu sein, nicht damit es dadurch dort anders würde. Doch ist es genau das, was geschieht - ich kann da sein, unter all den Menschen, mit dem was ich bin und wie ich gerade bin.
Stille schaffen in der Mitte von mir - und meine Schwingung wird fein.
Wir haben die grosse Freude 3 Tage mit Dalai Lama und seinen Lehren anzuschliessen, genährt zu werden in einer Zeltstadt im Nubra Valley. Ich kann dem Englisch durch den kleinen Kopfhörer nicht so gut folgen. Doch Dalai Lama lehrt mit Herzkraft , die über seine gesprochenen Worte transportiert wird. Dieses grosse Feld mit erhöhter Schwingung erreicht alle.
Mich beeindruckt der Energieaufbau dieser Tage, bis hin zum letzten Tag mit den Gebetsritualen und Gesängen, die Konzentration auf die positive spirituelle Kraft von der jede TeilnehmerIn mitnehmen kann. Dalai Lama hält diese Konzentration und die Mönche schaffen einen Schutzraum dafür. Das tun, was in die Welt soll - unbeirrt.
Thomas faltet derweil Friedensvögel, die ich später mitnehmen darf.
Ich fahre zurück über den Kardung-Là Pass - höchster befahrbarer Pass der Welt in 5300 m.
Thomas geht zu Fuss rüber und wird ca. 3 Tage später in Leh eintreffen.
Dieses Land hat so viel Weite und Farbgestaltungen der Berge, die nur durch den Sonnenstand gewechselt wird. So wenig Ablenkung und hohe Konzentration auf das Wesentliche - und das Wesentliche ist die hohe Schwingung. Der Mönch von der Friedensstupa in Leh gibt mir einen kleinen Einblick, was es bedeutet, dass Dalai Lama immer wieder dort ist. Die Menschen nehmen seine Schwingung auf und durch den Bau der vielen Klöster, kann Ladakh die Aufgabe erfüllen, so viel wie möglich davon zu vermitteln und abzugeben, an die Menschen die dort hinfinden.
Und ich komme gerne wieder zu den freundlichen guten Menschen im Himalaya. Und sehr gerne auch mit den Klängen von Gongs und Klangschalen, in das Camp am Indus von Skarma vom Metta Cafe.
Es ist eine intensive und frohe Zeit mit Thomas in Ladakh.
Er hat mir ohne viele Worte inneren Frieden vermittelt.
Pilgern für den Frieden, Innen und Aussen - ich fühle und verstehe.
Ich bin reich beschenkt und dankbar.
Mir selbst ein grosses Stück näher gekommen und Frieden im meinem Herzen.
Und die Friedensvögel sind schon in meinen ersten Gong-Seminaren in Deutschland in offene Arme und Hände der TeilnehmerInnen geflogen.
Elisabeth Dierlich
1 Anflug
2 Leh
3 Shanti Stupa
4 Erster Aufstieg Shanti Stupa
5 Aufstieg Shanti Stupa
6 Halber Weg Shanti Stupa
7 Shanti Stupa
7a Shanti Stupa
7b Gompa Shanti Stupa
8 Welcoming Dalai Lama Airport
8a Welcoming Dalai Lama
9 Welcoming
10 Welcoming
10a Retreat
Nubra Valley
Gebetsmühlen Leh
Gebetsmühlen Sumur
Kardung-Là Pass
Kardung-Là Pass
Kardung-Là Pass
Kardung-Là Pass
Letzter Abend Leh
Letzter Abend Leh
Peace Birds
Disket Thomas
Scene
Shanti Stupa letzter Abend
Stock Tal
Sumur Dalai Lama
Sumur Darbietungen
Sumur Darbietungen
Sumur
Sumur Mönche
Thomas peacebirds
Gebetsmühle Eilsabeth
Disket Nubra Valley
Disket
Auf dem Weg zu Dalai Lama
Auf dem Weg zum Indus Camp
Auf dem Weg zum Indus Camp
Das Metta Cafe Team
Disket
Disket
Disket
Zurück in Leh
Nepal Reise30.09. - 13.10.2018
Im Mai vergangenen Jahres habe ich für das Institut Madhu Krishna Chitrakar einladen können, zusammen mit seiner Tochter Sangita Chitrakar-Hess. Ein ganzes Wochenende durften wir das traditionelle Handwerk des Mandala Malens lernen, welches rituell ausgeführt wird von Familien der Chitrakar-Kaste im Kathmandu Tal.
Am Ende unseres Kurses entstand bei TeilnehmerInnen der Wunsch, Madhu einmal in seinem Atelier besuchen zu können und so wurde die Nepal-Reise geboren. Sangita und ich hatten schon länger vor, die spirituellen Abläufe der Gebetsrituale mehr in den Vordergrund einer Nepalreise zu bringen. In einer kleinen Gruppe haben wir jetzt diese Reise umsetzen können und sind 14 Tage lang in die mittelalterliche Welt Bhaktapurs und Nepal eingetaucht. Gewohnt haben wir wie immer in Bhaktapur im Shiva's, zentral-freundlich-und gutes Essen. Es wird fleissig gebaut und doch ist noch sehr viel Reparaturarbeit nötig, vor allem in Bhaktapur.
Sangita hat uns in die Welt der Tempel Rituale mitgenommen, die wir auch aktiv mitgestalten konnten und für unseren Lebensalltag wirken lassen. Meinen vielen Reisen nach Nepal und ins Himalyagebirge füge ich nun dieses Bausteinchen zu, um z.B. das Wesen des Tara-Aspektes intensiver zu verstehen. Die Rituale zeigen immer wieder den gleichen Aspekt: bedenke ich zuerst den höheren Aspekt des Seins z.B. mit "einer Opfergabe wie Blumen, Räucherwerk, Reis" - kann ich Energie aufnehmen - erhalte ich Energie zurück. In Nepal können wir von dem Opferplatz an einer Götterstaue anschliessend wieder etwas mitnehmen. Ein erfrischtes "Mitfühlen" - Mitgefühl kehrt zu mir zurück, über das äussere Handeln in mein Inneres.
In der Klangmassage haben wir den Aspekt so formuliert:
Kann ich nicht am Ort des Geschehens wirken, dann wirke ich mit dem Klang von weiter entfernt auf ihn ein, oder "von Aussen nach Innen" über das Energiefeld.
Der Besuch bei der lebenden Gottheit Kumari in Patan ist sicher ein Highlight gewesen, der Besuch von Namo Buddha, auch mit der Klangschalenmeditation innerhalb der Gompa und der Besuch der Klangschalen-Werkstatt.
Entschleunigung, Geschehenlassen was ist, Seelennahrung und Magie für den Lebens-Alltag sind einige Erfahrungen und "Mitbringsel". 01 Bhaktapur erster Rundgang 02 Glocke Bhaktapur 03 Bhaktapur 04 Bhaktapur 05 Bhaktapur 06 Frühstück im Shiva 07 Pashupatinath 08 Pashupatinath Mantra Ritual 09 Pashupathinath 10 Pashupatinath 11 Reinigungsritual Boudhanath 13 Changu Narayan 1 14 Changu Narayan 15 Elisabeth Ganeshtempel 16 Ganeshtempel 17 Trommelgruppe 18 Bhaktapur Morgenritual 18a Bhaktapur Morgenritual 18b Bhaktapur Morgenritual 19 Glocken Bouda 20 Pokhara Erster Blick auf Himalaya 21 Pokhara Shanti Stupa 22 23 Pokhara See 24 Klangschalen Werkstatt 25 Namo Buddha Kloster Klangmeditation mit Elisabeth 26 Swayambhunath 4 27 Swayambhunath 28 Namo Buddha_e 29 Trommleringruppe 30 Am Ganeshtempel 31 Ganesh 32 Pokhara
30.09. - 13.10.2018
Im Mai vergangenen Jahres habe ich für das Institut Madhu Krishna Chitrakar einladen können, zusammen mit seiner Tochter Sangita Chitrakar-Hess. Ein ganzes Wochenende durften wir das traditionelle Handwerk des Mandala Malens lernen, welches rituell ausgeführt wird von Familien der Chitrakar-Kaste im Kathmandu Tal.
Am Ende unseres Kurses entstand bei TeilnehmerInnen der Wunsch, Madhu einmal in seinem Atelier besuchen zu können und so wurde die Nepal-Reise geboren. Sangita und ich hatten schon länger vor, die spirituellen Abläufe der Gebetsrituale mehr in den Vordergrund einer Nepalreise zu bringen. In einer kleinen Gruppe haben wir jetzt diese Reise umsetzen können und sind 14 Tage lang in die mittelalterliche Welt Bhaktapurs und Nepal eingetaucht. Gewohnt haben wir wie immer in Bhaktapur im Shiva's, zentral-freundlich-und gutes Essen. Es wird fleissig gebaut und doch ist noch sehr viel Reparaturarbeit nötig, vor allem in Bhaktapur.
Sangita hat uns in die Welt der Tempel Rituale mitgenommen, die wir auch aktiv mitgestalten konnten und für unseren Lebensalltag wirken lassen. Meinen vielen Reisen nach Nepal und ins Himalyagebirge füge ich nun dieses Bausteinchen zu, um z.B. das Wesen des Tara-Aspektes intensiver zu verstehen. Die Rituale zeigen immer wieder den gleichen Aspekt: bedenke ich zuerst den höheren Aspekt des Seins z.B. mit "einer Opfergabe wie Blumen, Räucherwerk, Reis" - kann ich Energie aufnehmen - erhalte ich Energie zurück. In Nepal können wir von dem Opferplatz an einer Götterstaue anschliessend wieder etwas mitnehmen. Ein erfrischtes "Mitfühlen" - Mitgefühl kehrt zu mir zurück, über das äussere Handeln in mein Inneres.
In der Klangmassage haben wir den Aspekt so formuliert:
Kann ich nicht am Ort des Geschehens wirken, dann wirke ich mit dem Klang von weiter entfernt auf ihn ein, oder "von Aussen nach Innen" über das Energiefeld.
Der Besuch bei der lebenden Gottheit Kumari in Patan ist sicher ein Highlight gewesen, der Besuch von Namo Buddha, auch mit der Klangschalenmeditation innerhalb der Gompa und der Besuch der Klangschalen-Werkstatt.
Entschleunigung, Geschehenlassen was ist, Seelennahrung und Magie für den Lebens-Alltag sind einige Erfahrungen und "Mitbringsel".
Am Ende unseres Kurses entstand bei TeilnehmerInnen der Wunsch, Madhu einmal in seinem Atelier besuchen zu können und so wurde die Nepal-Reise geboren. Sangita und ich hatten schon länger vor, die spirituellen Abläufe der Gebetsrituale mehr in den Vordergrund einer Nepalreise zu bringen. In einer kleinen Gruppe haben wir jetzt diese Reise umsetzen können und sind 14 Tage lang in die mittelalterliche Welt Bhaktapurs und Nepal eingetaucht. Gewohnt haben wir wie immer in Bhaktapur im Shiva's, zentral-freundlich-und gutes Essen. Es wird fleissig gebaut und doch ist noch sehr viel Reparaturarbeit nötig, vor allem in Bhaktapur.
Sangita hat uns in die Welt der Tempel Rituale mitgenommen, die wir auch aktiv mitgestalten konnten und für unseren Lebensalltag wirken lassen. Meinen vielen Reisen nach Nepal und ins Himalyagebirge füge ich nun dieses Bausteinchen zu, um z.B. das Wesen des Tara-Aspektes intensiver zu verstehen. Die Rituale zeigen immer wieder den gleichen Aspekt: bedenke ich zuerst den höheren Aspekt des Seins z.B. mit "einer Opfergabe wie Blumen, Räucherwerk, Reis" - kann ich Energie aufnehmen - erhalte ich Energie zurück. In Nepal können wir von dem Opferplatz an einer Götterstaue anschliessend wieder etwas mitnehmen. Ein erfrischtes "Mitfühlen" - Mitgefühl kehrt zu mir zurück, über das äussere Handeln in mein Inneres.
In der Klangmassage haben wir den Aspekt so formuliert:
Kann ich nicht am Ort des Geschehens wirken, dann wirke ich mit dem Klang von weiter entfernt auf ihn ein, oder "von Aussen nach Innen" über das Energiefeld.
Der Besuch bei der lebenden Gottheit Kumari in Patan ist sicher ein Highlight gewesen, der Besuch von Namo Buddha, auch mit der Klangschalenmeditation innerhalb der Gompa und der Besuch der Klangschalen-Werkstatt.
Entschleunigung, Geschehenlassen was ist, Seelennahrung und Magie für den Lebens-Alltag sind einige Erfahrungen und "Mitbringsel".
01 Bhaktapur erster Rundgang
02 Glocke Bhaktapur
03 Bhaktapur
04 Bhaktapur
05 Bhaktapur
06 Frühstück im Shiva
07 Pashupatinath
08 Pashupatinath Mantra Ritual
09 Pashupathinath
10 Pashupatinath
11 Reinigungsritual Boudhanath
13 Changu Narayan 1
14 Changu Narayan
15 Elisabeth Ganeshtempel
16 Ganeshtempel
17 Trommelgruppe
18 Bhaktapur Morgenritual
18a Bhaktapur Morgenritual
18b Bhaktapur Morgenritual
19 Glocken Bouda
20 Pokhara Erster Blick auf Himalaya
21 Pokhara Shanti Stupa
22
23 Pokhara See
24 Klangschalen Werkstatt
25 Namo Buddha Kloster Klangmeditation mit Elisabeth
26 Swayambhunath 4
27 Swayambhunath
28 Namo Buddha_e
29 Trommleringruppe
30 Am Ganeshtempel
31 Ganesh
32 Pokhara